Deal Breaker beim Unternehmensverkauf

Egal, ob es um komplette Unternehmensverkäufe oder um Beteiligungen geht, es gibt Verhandlungspunkte, bei denen eine Übereinstimmung beider Parteien erzielt werden muss. Ist dies nicht der Fall, kommt keine Zusammenarbeit oder Übernahme zustande. Eine frühzeitige Ansprache von Deal Breakern ist zentral.

 

Sicher können Sie sich vorstellen, dass es besonders nervenaufreibend und frustrierend ist, wenn eine Transaktion eigentlich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium ist und dann plötzlich unüberwindbare Differenzen auftauchen. Das ist für alle beteiligten ein grosses Ärgernis, denn schliesslich wurden bereits Zeit und finanzielle Mittel in die ganze Sache gesteckt.

Zur Beratung im Unternehmensverkauf gehört es deshalb auch, schon gleich zu Beginn der Verhandlungen dementsprechende Hindernisse zu erkennen und diese direkt und offen anzusprechen. Eventuell kann im Vorfeld bereits eine Lösung gefunden oder erarbeitet werden.

Oft fragen sich die Beteiligten, warum ein Deal Breaker erst so spät zu Tage getreten ist. Dies liegt meist daran, dass es bereit während der Verhandlungen zu Missverständnissen kam, die nie wirklich aufgeklärt wurden. Oder man setzt auf das Prinzip Hoffnung, dass die Gegenpartei dann schon einlenken wird.

 

Gründe für Deal Breaker
Deal Breaker können sich aus folgenden Faktoren ergeben: der wirtschaftlichen, steuerlichen oder rechtlichen Lage eines Unternehmens oder Käufers oder eine der beiden Parteien vertritt Ansichten, die nicht als üblich gelten und will davon nicht abrücken.

Umso wichtiger ist es, dass der Verkaufsprozess von einem M&A Berater begleitet wird, der stets aufmerksam bei der Sache ist und auch auf etwaige Missverständnisse hinweist. So kann sichergestellt werden, dass die Verhandlungspartner nicht aneinander vorbeireden.

Wenn Sie ein Unternehmen verkaufen wollen, sollten Sie zunächst zusammen mit einem Berater nach einer passenden Strategie suchen. Auch Unternehmensfakten sollten offen auf den Tisch gelegt werden. So müssen sich beide Parteien keine Sorgen machen, dass es bei der Due Diligence noch zu bösen Überraschungen kommt.

 

 

 

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