Endlich gut vorbereitet auf die fünf schwierigsten Fragen Ihrer ganz persönlichen Unternehmensnachfolge im Mittelstand!
Mit dem Due Diligence (oftmals einfach „DD“) Prozess sollten sich Käufer und Verkäufer gleichermassen beschäftigen. Doch worum geht es überhaupt?
Warum es so wichtig ist, und welche Punkte angesprochen werden sollten.
M und A stehen für „Merger“ und „Acquisitions“, zu Deutsch „Fusionen und Übernahmen“. M&A-Berater sind also wichtige Ansprechpartner bei allen Transaktionen im Unternehmensbereich. Wir möchten uns an dieser Stelle speziell auf den Unternehmensverkauf konzentrieren. Diesbezüglich möchten wir klären, warum das Erstgespräch mit dem M&A-Berater bereits ein wichtiger Grundpfeiler für dieses Vorhaben ist.
Beschäftigen Sie sich gedanklich mit einem möglichen Verkauf des eigenen Unternehmens? Suchen Sie nach aussagekräftigen Informationen, Anhaltspunkten oder einer fachkompetenten Person, mit der Sie spezifische Fragen besprechen können? Wie errechnet man eigentlich einen Unternehmenswert und wer kauft mein Unternehmen?
Die Bewertung von kleineren und mittleren Unternehmen, welche nur sehr selten Vergleichswerte wie die börsenkotierten Grossunternehmen haben, ist selten eine einfache Angelegenheit. Bei korrekter Anwendung ist eine Bewertung mit dem Multiplikatorverfahren (Multiples) allerdings eine pragmatische Methode, um einen aussagekräftigen indikativen Unternehmenswert zu erhalten.
Bei einem Unternehmensverkauf wird man regelmässig mit einer Vielzahl neuer Begriffe konfrontiert – je nach Kaufinteressenten, involvierten Finanzierungspartnern, eingeschalteten Treuhändern und Beratern kann es weniger oder mehr sein. Dies kann, verständlicherweise, zu zusätzlichen Verunsicherungen im sowieso bereits komplexen Verkaufsprozess führen. Wir von saner consulting stehen an Ihrer Seite und sprechen Ihre Sprache, um Ihnen Sicherheit und Klarheit im gesamten Verkaufsprozess zu geben.
Bei einem Earn-Out handelt es sich um eine gewinnabhängige Kaufpreiskomponente. Es ist ein beliebtes Mittel, Kaufpreisdifferenzen zu überbrücken und das Risiko für den Käufer abzuschwächen. Ein Unternehmensverkauf ist in der Schweiz grundsätzlich steuerfrei. Kommt eine Earn-Out Klausel hinzu, gibt es Stolpersteine, die zu beachten sind.
Wer die Eigentumsverhältnisse seines Unternehmens verändern will, sollte seine Firma nach allgemein-gültigen und marktüblichen Prinzipien bewerten (lassen). Was bei Grossunternehmen Standardprozedere ist, verlangt bei kleinen und mittleren Unternehmen eine genaue Betrachtung der Verhältnisse und gute Marktkenntnisse.
Die Nachfolgeplanung von Schweizer KMU ist nach wie vor häufig ein Problem. Zudem liegt der durchschnittliche Verkaufspreis deutlich unter dem Marktpreis. Eine kleine Übersicht der Nachfolge-Situation in der Schweiz.